Dentaltechnik ROGG
                                                      Ihr schönstes Lächeln kommt von uns


Im folgenden möchte ich einige Arbeiten vorstellen, die in unserem Labor hergestellt wurden.



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2 Frontzahn- Veneers 

 

Eine junge Patientin, Anfang 20, Fraktur der beiden Incisiven im oberen Drittel. Mehrfach durch Kunststoff ersetzt. Schließlich mit individuel geschichteten Keramik-Veneers versorgt.



 





Ersatz eines Frontzahns mit Implantat 



Nach Verlust eines zentralen Frontzahnes durch Unfall, fiel aufgrund der gesunden Zähne neben der Lücke, die Entscheidung zu Gunsten einer implantatgestützen Zirkonkrone. So konnte auch einem weiteren Knochensubstanzverlust entgegengewirkt werden. Durch die Versorgung der Lücke mit einem Implantat blieb der so gestützte Knochen weitgehend erhalten und die beiden Nachbarzähne blieben unbeschädigt. Zu beachten ist das gelungene Weichgewebsmanagement, unterstützt durch das individuelle Ti/Zirkon-Abutment.






2 Frontzahnkronen


Zwei ästhetisch insuffiziente VMK-Kronen mit schon sichtbarem Kronenrand wurden ersetzt mit  neuen Kronen aus Zirkondioxid-Gerüst mit keramischer Verblendung.




   

   


                      Frontzahnbrücke 22-24  



Verlust des Eckzahnes bei einer älteren Patientin. Versorgt wurde mit einer keramisch verblendeten Brücke auf Zirkondioxid-Gerüst. Bei dieser Gelegenheit konnte auch eine Stellungskorrektur des nach palatinal stehenden Zahnes 22 erfolgen.  Nach dem Einsetzten wurde noch die Zahnhalsfüllung am Zahn 21 erneuert. Sichtlich zufrieden verließ die alte Dame die Praxis.





                   Frontzahnbrücke 21-23

Auch hier wieder ein älterer Patient mit sehr unschön verfärbten, defekten Frontzähnen. Zunächst Farbbestimmung am Patient, danach Umsetzen in eine individuell verblendete Zirkondioxid- Brücke.

 

 





Monolitische Zirkonbrücke 14-11, 21-24

                         auf Implantaten



 





Nach Verlust der oberen Frontzähne durch Unfall erfolgte Versorgung mit vier Implantaten mit Zirkon-Abutments auf Titanbasis. Auf diesen wurde ein Langzeitprovisorium  angefertigt. Nachdem Form und Stellung klar waren, wurde dies in die definitive Arbeit umgesetzt. 

Aufgrund der patienten-spezifischen Indikation wurde die Arbeit aus monolitischem Multilayer-Zirkon hergestellt.




























 
 
 
 
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